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In letzter Zeit werde ich ziemlich oft damit geärgert dass ich eine Freundin habe und ... naja will und so weiter. Wohin sollte ich meine Meinung dazu schreiben? Stimmt, auf meine Website! Hier ein paar Punkte.
Zuerst mal: Ich habe schon seit vielen Jahren Freundinnen, also Freunde mit weiblichem Pronomen. Ich nenne sie zwar auch Freunde, aber trotzdem sind sie auch Freundinnen.
Und ja, jetzt werden andere sagen "Du weißt schon, so eine Freundin!". Und darauf muss ich ehrlich sagen: Nein, weiß ich nicht! In was unterscheidet sich dieser eine "Partner" (den andere meinen haben zu müssen) von anderen Freunden? Dass er mir wichtig ist? Das sind alle Freunde. Dass er ein anderes Geschlecht hat? Das ist mir völlig unwichtig im Vergleich dazu, wie gut wir uns verstehen/mögen!
Oder ist der Unterschied diese erwartete Exklusivität, also dass man gefälligst nur einen zu haben hat, am besten bis dass der Tod uns scheidet? Und genau das lehne ich ab, denn ich habe schonmal einen Freund fallen gelassen, weil ich in jemand anderen verliebt war und das hätte ich nicht tun dürfen und werde es auch nie wieder tun! Also nein, einen Partner nach Definition dieser Kultur werde ich nicht haben!
Freunde sind dafür da, sich mit anderen vertrauensvoll austauschen zu können. Ab einem gewissen Alter will man nicht mehr nur von seinen Eltern lernen, wer man ist, sondern in die Welt raus gehen und es selbst erfahren — von seinen Freunden, die einen insgesamt hoffentlich irgendwann besser kennen als man selbst. Und bei Freunden ist es wie beim Domino-Spiel: Gemeinsame Andockflächen sind super, aber es ist auch toll, deren für einen neue Seiten kennenzulernen — und das kann unbedingt auch ein anderes Geschlecht sein. Ich will nicht respektlos sein, aber das ist viel wertvoller als mit jemandem ... haben zu können.
Ich weiß dass das hier öffentlich ist, aber trotzdem in Kurzfassung: Wenig. Ich hatte schon einige weibliche Freunde, einige davon trans und wenige nicht. Vermutlich das neueste für mich ist, dass ein weiblicher Freund so viel Zeit mit mir verbringen kann und andere nur weil sie nicht trans ist gleich einen riesigen Unterschied sehen und einige sogar auf mich neidisch sind. Neidisch auf was? Einen weiblichen Körper? Das finde ich respektlos.
Nein, ich habe nur einen guten Freund mehr, mit dem ich meine Zeit teile, sonst hat sich für alle anderen gar nichts verändert, jedenfalls von mir aus nicht. Alle anderen Freunde sind mir genau so wichtig wie vorher!
Bei der Siedlung "Zell" in Baden-Würtemberg ist gestern Abends ein RE55 entgleist und dann mit mehreren Bäumen kollidiert. Dabei sind unter den etwa 100 Personen an Bord leider mindestens 3 gestorben. Es sieht mir sehr danach aus, dass ein Hang neben der Bahnstrecke nicht richtig befestigt war und deswegen abgesackt ist. Am oberen Ende der Boden-Öffnung sieht man auf den Fotos in den Medien einen Zaunpfahl. Ich vermute, dass dieser die schwächste Stelle gebildet hat. Mit genug Wasser löst sich irgendwann jeder Boden, aber warum gab es bei dieser von Erdrutschen bedrohten Strecke mit Bäumen am Rande bei diesem Umwetter keine Langsamfahrt? Das wird sich bestimmt bald zeigen.
Wie der Zaun(pfahl) über der Abbruchstelle vor noch etwa einem Jahr aussah, kann man dank Streetview hier sehen. Einen der beiden Wege zur Unfallstelle kann man dort auch gut begutachten. Warum in Medien von "sehr schlecht zugänglicher" Unfallstelle die Rede ist, verstehe ich nicht. Natürlich liegen die Wege nicht direkt am Gleis, aber die paar Meter sollten sich gut überwinden lassen. Ideal ist es nicht, aber es hätte schlimmer kommen können.
Ich finde es sehr traurig, wenn Menschen, die sich dem Schienenverkehr anvertrauen, zu schaden kommen. Ich bedanke mich trotz solcher einzelnen Unfälle bei jedem, der statt Auto den ÖPNV nutzt, und hoffe, dass jedem klar ist, dass Autofahren statistisch immer noch vielfach gefährlicher ist. Jetzt wird sich bestimmt landesweit intensiv um sämtliche Böschungen gekümmert, das hätte aber wie immer auch schon passieren können, bevor es zu spät ist. Verantwortlichkeiten sollten in der Hierarchie möglichst weit oben gesucht werden.
Dies könnte ein sehr trauriger Artikel sein. Nachdem ich für einige Wochen an der Schulung zum Triebfahrzeugführer teilnahm, wurde ich vor wenigen Tagen ausgeschult. Grund dafür war wie zuvor befürchtet meine Farbschwäche. Aber am Boden bin ich wieder mal nicht.
Für viele Berufe, bei denen Farben sicherheitsrelevant sind, muss das Anomaloskop zwischen 0,7 und 2,0 ausgeben. Ich habe zwar schon geahnt, dass ich eine leichte Farbschwäche habe, aber jetzt habe ich es offiziell für meine Augen: 0,3 — eine deutliche rot-grün-Schwäche. Ich finde den Grenzwert viel zu hoch für meinen Wunschberuf, da ich nie praktisch annähernd Probleme hatte, etwa beim Erkennen von Signalen. Ich finde, dass diese Grenzwerte einer Realitäts-Prüfung untergeordnet werden sollten. Aber selbst wenn das geschehen würde: Die Schulung darf ich so schnell eh nicht fortsetzen. Der Zug ist ohne mich abgefahren.
Einige haben mich entsetzt gefragt, warum man mich überhaupt in die Schulung ließ, doch ich bin genau darüber sehr froh, denn so hatte ich die Gelegenheit, so viel über mein Spezialinteresse Eisenbahn zu lernen, wie nie zuvor! Es hat mir viel Spaß gemacht und ich bin jetzt um so mehr froh, so viele Fragen gestellt zu haben. Ich wusste, dass meine Zeit dort bald enden könnte und bereue nichts. Ich hätte nicht mehr rausholen können. Und auch die Menschen, die ich dort kennenlernte, waren sehr nett.
Ich weiß noch nicht, was ich als nächstes tun werde. Ich würde gerne irgendetwas machen, wo mein technisches Vorwissen in Informatik und Eisenbahn einen echten Mehrwert bringt. Ich habe schon einige Stellen kontaktiert. Was auch immer ich finde: Es muss ja nicht für immer sein. Ich habe mich inzwischen gut damit abgefunden, dass ich wie einige andere mehrere Berufe ausprobieren werde. Ist doch schön, die Abwechselung.
Ganz werde ich das Thema Eisenbahn auch nicht verlassen. Ich bin nun auch Mitglied beim Eisenbahnmuseum Aumühle und werde dort ab und zu mithelfen. Ich werde weiterhin viel über Eisenbahn lernen wollen. Ich werde die HSL-Akademie weiterhin besuchen an vereinbarten Tagen und dann winkt mir sogar der Simulator dort. Ich kann die monatlichen Besuchstage dort und die Akademie selber sehr empfehlen. Ich hoffe, dass ich mit manchen der Leute, die ich dort kennenlernte, in Kontakt bleiben kann. Die HSL-Warnweste werde ich stolz tragen beim Museum!
Nachdem ich Informatik und Bildung ausprobiert habe, kam mir endlich die Gelegenheit, mein 3. Wunschthema Eisenbahn auszuprobieren. Ja, ich möchte TF werden. Nach Monate-langem Warten auf die Agentur konnte ich vor einer Woche endlich die Schulung in Hamburg beginnen.
Mein Vorwissen in dem Bereich ist riesig und das zeigt sich auch deutlich im Unterricht, wo ich bisher über 90% der Fragen schon korrekt beantworten konnte. Praktisch, am Simulator, konnte ich auch für über eine Stunde überzeugen, mit nur 3 Zwangsbremsungen. Hierbei half mir, dass ich schon früh Microsoft Train Simulator gespielt habe, mir viele fachliche Bahnvideos ansah und viele Gelegenheiten nutzte, Eisenbahner Fragen zu stellen oder zuzusehen.
Manch einer könnte meinen radikalen Umstieg nun als Kurzschlussreaktion oder naiv bezeichnen, doch gibt es gute Gründe:
Die Schulung soll in einem Jahr abgeschlossen werden. Dann kann ich, falls erfolgreich, bei jedem Eisenbahnunternehmen fahren. Und Abwechslung möchte ich auch: Güter-, Personennah- und Fernverkehr finde ich alles interessant. Leider habe ich den verpflichtenden Bahnarzt-Termin noch nicht hinter mir (ich bange noch um Tauglichkeit) und leider bin ich schon ab Tag 4 krank geworden und hoffe sehr, dass ich ab Tag 6 wieder dabei sein kann! Die über 20 Klassenkameraden (leider nur Männer) sind nett und die Dozenten auch. Ich habe mich so viel gemeldet, dass ich nun ohne Meldung als Joker drangenommen werde. Wie früher...
Ich werde natürlich die Informatik nicht aufgeben. Ich werde weiter an technischen Projekten wie Minicraft arbeiten und mit Freunden in meiner Freizeit programmieren. Dafür brauche ich keine offizielle Bildungseinrichtung mehr!
Weil ich autismusbedingt keine Unterschiede bei Funktion, Alter und Geschlecht empfinde und mich sehr schnell mit anderen identifiziere, bin ich für eine Stelle ungeeignet, in welcher ich zwar Menschen ganzheitlich fördern, dabei aber mich selbst herausnehmen soll. Teilnehmer sind, zT nach Jahren, zu zT guten Freunden geworden und das lässt sich von der ZWB nicht gesellschaftlich vertreten. Ich verstehe die Entscheidung, mich daher in meiner Probezeit zu entlassen und sich (aber auch andere) damit aus der Schusslinie nehmen zu wollen.
Ich habe, nachdem die Distanz schon gefehlt hat, in wenigen Fällen zu viel gefordert bzw war zu direkt. Und ich habe vernachlässigt, wie das ankommen könnte bei anderen. Dies war dann zusammen eine klare Grenzüberschreitung und daher finde ich es richtig, dass ich woanders arbeite. Und ich hätte zum Schutz des Namens der Institution die Stelle ablehnen können. Vorwürfe darüber hinaus mache ich mir explizit keine. Ich habe nicht verheimlicht, diese Grenzen im Kopf nicht zu haben, und der Rest ließ sich von fast jedem herleiten. Und ich habe sogar offen gesagt, wenn jemand ein privater Freund ist.
Sehr Leid tun mir jetzt die Schüler, die sich auf meine Kurse gefreut haben. Wenn es nach mir privat ginge, würde ich die gerne fortführen, aber so muss ich hoffen, dass jemand anderes meine Lücke ausfüllen wird. Ich überlege jetzt, was ich beruflich als nächstes tun werde. Vielleicht gibt es Bildungseinrichtungen oder ähnliches, wo diese "professionelle Distanz" weniger wichtig ist. Beruhigen will ich beteiligte, die durch plötzliches Aufkommen des Themas besorgt oder gar erschrocken waren. Es war niemand in Gefahr und keinem Menschen wurde Schaden zugefügt, höchstens mir selbst. Und meine Absichten waren und sind sehr moralisch.
Danke an alle lieben Menschen, die ich in der ZWB kennenlernen durfte, egal ob Kollegen, Teilnehmer oder Eltern. Und auch bekenne ich mich klar zu den Freunden, die ich dort kennenlernte und weiterhin zu ihnen stehen werde. Meine Hand bleibt ausgestreckt jedem gegenüber, der mich braucht, ob jung oder alt. Wer weiterhin Kontakt zu mir will (und darf), soll den gerne haben. Und notfalls trifft man sich in ein paar Jahren wieder.
More and more applications are not offered for i386 cpus anymore. Too few people still use these so developers save their time by just offering amd64 or arm variants. But there is a way you can run amd64 executables on your old i386 cpu. Here is how to do it!
First, you need to apt install these packages:
Statically linked executables (with no external dependencies) run without them but others need additional packages for the target architecture to be installed. Do this:
dpkg --add-architecture amd64
apt update
If you run your amd64 app and it misses some .so files, just install the matching library via apt install libFOO:amd64.
There is a bug report that the i386 variant of qemu-user-binfmt does not include x86_64. Michael does not want to fix this as it could mess with modern setups. But you can fix it for yourself!
I just grabbed the package file for arm64 which includes x86_64. Since I am not a jerk, here is the file you need to have. Just create /usr/lib/binfmt.d/qemu-x86_64.conf with this content:
:qemu-x86_64:M::\x7f\x45\x4c\x46\x02\x01\x01\x00\x00\x00\x00\x00\x00\x00\x00\x00\x02\x00\x3e\x00:\xff\xff\xff\xff\xff\xfe\xfe\xfc\xff\xff\xff\xff\xff\xff\xff\xff\xfe\xff\xff\xff:/usr/libexec/qemu-binfmt/x86_64-binfmt-P:OCP
Then, I rebooted and it worked.
Michael claims that emulating amd64 on i386 would not be of any use as it would be slow but this ignores the fact that there is software that is simply not offered for i386 anymore, so slow is better than nothing. Actually, bun (JS runtime) and psst (spotify client) are now totally usable on my NC10.
Die Bühne ist dunkel, als der Redner, ein blasser Mann mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl von Fliegen auf seinem Samtanzug, das Mikrofon erreicht. Er räuspert sich theatralisch und beginnt mit seiner eingeprobten Rede.
Meine Damen und Herren, illustre Literaturfreunde, literarische Schmetterlinge, die in der bunten Wiese der Worte flattern, ich begrüße Sie heute an diesem erlesenen Ort des geistigen Austauschs und der Buchstabenorgie! Es ist eine Freude, auf dieser Messe der literarischen Genüsse zu stehen, umgeben von Büchern, jenen stummen Zeugen der Menschheit, die auf Papier gedruckt sind und doch so laute Geschichten erzählen. Ein Paradies für die Seele, in dem wir schwelgen dürfen, als ob wir in einem überwältigenden Ozean von Buchstaben badeten, wobei die Schwimmflügel aus Ausrufezeichen und Fragezeichen bestehen. Wir sind hier, um die Macht der Worte zu feiern, um uns von den Flügeln der Phantasie emporheben zu lassen und in den Wäldern der Literatur zu verirren, wo selbst die Bäume Gedichte flüstern!
Und so, meine literarischen Kosmonauten, während wir heute durch dieses literarische Universum schreiten, erinnern wir uns daran, dass jedes Buch, das wir öffnen, eine Reise in eine unbekannte Galaxie ist, dass jedes Wort, das wir lesen, ein Stern ist, der uns erhellt, und dass jedes Komma, ja, jedes verdammte Komma, eine kleine Atempause für die Seele darstellt! Lassen Sie uns also weiterhin die Seiten umblättern, die Buchrücken streicheln und die Welt der Worte in ihrer vollen Pracht genießen. Möge Ihre literarische Reise niemals enden, und möge Ihr Durst nach Geschichten niemals gestillt werden. Auf dass die Buchstaben in Ihren Köpfen tanzen und die Silben in Ihren Herzen singen, bis wir uns eines Tages wieder hier treffen, in diesem Tempel der Literatur, um uns in der endlosen Symphonie der Worte zu verlieren!
Danke, ChatGPT!
In einem Herrenhaus, im Dunkel der Nacht,
Die Liebe verboten, doch stark und voll Pracht.
Zwei Herzen, verstrickt in des Krieges Gewalt,
In dieser düsteren Zeit, in der die Welt erzählt.
Die Briefe und Worte, die sie einander schreiben,
Die Sehnsucht und Liebe, die ewig bleiben.
In einem versteckten Raum, im Geheimnis versunken,
Zwei Seelen, vereint, von des Schicksals Funken.
Die Sprache der Liebe, so grenzenlos und frei,
Überwindet die Mauern, in dieser Zeit voller Leid.
Durch das Dunkel der Nacht und den Nebel des Graus,
Finden sie einander, in ihrem Liebeshaus.
Die Welt mag verblassen, doch ihre Liebe besteht,
In den Herzen derer, die von ihrer Geschichte erfahren, und nie vergeht.
Eine Hymne an die Liebe, die niemals verblasst,
In einer Welt, die im Grau des Vergessens erblasst.
Danke, ChatGPT!
In einem bahnbrechenden Durchbruch, der die Grundlagen der Informatik erschüttert, hat ein chinesischer Forscher am 13. August 2023 das scheinbar unüberwindliche Halteproblem widerlegt. Dieses jahrzehntelange Rätsel, das die Grenzen der Berechenbarkeit und Algorithmik aufzeigt, galt als eines der letzten großen ungelösten Probleme der theoretischen Informatik.
Der Forscher, Dr. Li Wei, der an der renommierten Tsinghua-Universität arbeitet, präsentierte seine Ergebnisse vor einem internationalen Publikum von Informatikexperten und Wissenschaftlern. Seine Arbeit stellt die bisherigen Annahmen über die Nicht-Berechenbarkeit des Halteproblems auf den Kopf und wirft ein neues Licht auf die Grenzen der algorithmischen Vorhersage.
Das Halteproblem, das ursprünglich von dem berühmten Mathematiker und Logiker Alan Turing formuliert wurde, beschäftigt sich mit der Frage, ob es einen Algorithmus gibt, der vorhersagen kann, ob ein gegebenes Computerprogramm bei einer bestimmten Eingabe anhalten wird oder in einer endlosen Schleife steckenbleibt. Die Unlösbarkeit dieses Problems hatte weitreichende Implikationen für die Computerwissenschaft, Künstliche Intelligenz und sogar die Philosophie.
Dr. Li Wei behauptet, eine neuartige Methode entwickelt zu haben, die es ermöglicht, das Verhalten von Programmen auf eine Weise zu analysieren, die bisher für unmöglich gehalten wurde. Er präsentierte eine mathematische Herangehensweise, die es erlaubt, das Verhalten von Programmen in komplexen Schleifen und Bedingungen vorherzusagen. Seine Ergebnisse wurden von Experten weltweit geprüft und bestätigt, und sie könnten das Potenzial haben, unsere Vorstellungen von Berechenbarkeit und Algorithmik grundlegend zu verändern.
Die Konsequenzen dieser Entdeckung könnten immens sein. Von der Verbesserung der Softwareentwicklung bis hin zur Entwicklung leistungsfähigerer Künstlicher Intelligenzen gibt es viele Bereiche, in denen die Überwindung des Halteproblems tiefgreifende Auswirkungen haben könnte. Gleichzeitig könnten solche Fortschritte auch ethische und philosophische Fragen aufwerfen, da sie das Verständnis der Grenzen des Menschlichen und des Maschinellen neu definieren.
Während die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin die Arbeit von Dr. Li Wei überprüft und analysiert, stehen wir möglicherweise an der Schwelle einer neuen Ära in der Informatik. Der Durchbruch im Halteproblem könnte nicht nur unser Verständnis von Computern und Algorithmen erweitern, sondern auch den Weg für bisher undenkbare technologische Innovationen ebnen. Die Auswirkungen dieser Entdeckung werden zweifellos in den kommenden Jahren weiterhin diskutiert und erforscht werden.
Dank an ChatGPT für diesen tollen Artikel!Seit Jahren benutze ich Node.js, zum Beispiel für diese Website. Vor wenigen Tagen sah ich mir die Programmiersprache Zig an, welche schon für mehrere sehr performante Programme verwendet wird. Persönlich habe ich nicht vor, Zig zu verwenden, aber ich bin darüber auf den JavaScript-Ausführer Bun gestoßen. Tatsächlich laufen damit JavaScript-Programme deutlich schneller als mit Node.js, hier die Umwandlung der Minecraft-Welt Titania in das Minicraft-Format:
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Von etwa einer ganzen Minute auf eine 3/4 Minute. 25% gespart! Als wäre das noch nicht mehr als genug, kann Bun außerdem auch TypeScript-Dateien ausführen, npm ersetzen (per bun install ...) und sogar ganze Projekte in eine einzelne Datei packen. Ich habe vor, Bun demnächst für meine Projekte zu verwenden!