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Da ich uralte Klapprechner benutze, die keinen HDMI-Ausgang besitzen, bin ich bei diesen auf VGA angewiesen, wenn ich einen externen Bildschirm verwenden möchte. Finde ich unschön, da VGA analog ist, die Pixelreihen werden also als eine durchgehende Spannungswelle übertragen. Da ich ausschließlich Flüssigkristall-Bildschirme verwende, ist es wichtig, dass der Bildschirm auch genau weiß, wann welcher Pixel übertragen wird. Ist der Bildschirm nicht exakt synchronisiert, wird das Bild unscharf.
Genau, um dieses Phänomen zu untersuchen, habe ich schon vor vielen Jahren einen Bildschirmtest entwickelt. Mit den Pfeiltasten lassen sich Muster (Vertikal, Horizontal, Schachbrett) und die Farbe einstellen (R, G, B und alle). Die Leertaste dient zum Umkehren (Klappt leider nur im Internet Explorer). Man beachte die winzige Dateigröße.
Hilfreich kann dieses Programm bei vielem sein, auch um z. B. zu prüfen, ob der Bildschirm beschädigte Pixel aufweist. Wer Windows Vista oder aufwärts verwendet, kann eine HTA-Variante nutzen, welche etwas komfortabler zu bedienen ist.
Bis heute sehr interessant finde ich die gewählte Methode: Es wird eine minimale BMP-Datei erzeugt, die als Seiten-Hintergrundbild eingestellt wird. Abgefahren!