Das hier ist ein Demotext für Alfred.
Ich habe ihn extra für Alfred geschrieben.

Hallo, Alfred. Wie geht es dir?
Hans hat gesagt, es ginge Alfred nicht gut.

Doch heute ist der Tag von Alfred. Alfred geht es gut und Alfred freut sich auf neue Ideen von L3P3.
Wir sind im Jahr 2019. In 5 Jahren wird Alfred dieses lustige Programm von L3P3 entdecken und sich darüber freuen.

Alfred, ist es nicht nett von mir, dir persönlich einen Text zu widmen?
Wer macht solches schon?

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Ja, gut. Der Text ist blöd.
Aber das ist hier auch nicht wichtig.
Der Text dient nämlich nur dazu, rtjsc zu demonstrieren.

Rtjsc bietet die Möglichkeit, einen Dateiordner über HTTP als Netzseite anzubieten.
Die Textdateien werden jedoch nicht einfach nur so gesendet, sondern zuvor interpretiert. In den Textdateien lassen sich JavaScript-Anweisungen einbauen, die bei jedem Seitenaufruf ausgeführt werden, ohne, dass von diesen Anweisungen etwas an die Außenwelt gelangt. Das Konzept ähnelt sehr PHP: Zwischen "<?" und "?>" kommen jedoch einfache JavaScript-Anweisungen. Einfach müssen sie aber nicht sein.

Beispiel-Quelltext:
	<?
		if(input.passwort==='12345'){
	?>
		<p>Geheim!</p>
	<?
		}
	?>

Der Absatz mit dem Geheimnis existiert für den Seitenbesucher nur, wenn "?passwort=12345" am Ende der Adresse steht. Andernfalls steht an dieser Stelle nur eine leere Zeile.

Es lassen sich auch JavaScript-Werte direkt in das Ergebnis einfügen. Dazu wird an den Anfang der Anweisung ein Gleichheitszeichen gesetzt.

Beispiel-Quelltext:
	<p>Hallo, <?=input.name||'L3P3'?>!</p>

Wird diese Datei mit "?name=Thomas" am Ende aufgerufen, so erhält der Besucher folgenden Quelltext.
	<p>Hallo, Thomas!</p>

Der ODER-Operator "||" sorgt dafür, dass, falls der Parameter "name" nicht übergeben wird, mein Name als Ersatz einspringt. Oder "Alfred".

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L3P3