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2023/9/19/23:22 | Ferdinand Wortenwirbler: Eine Ode an die Literatur im Reich der Absurditäten

Die Bühne ist dunkel, als der Redner, ein blasser Mann mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl von Fliegen auf seinem Samtanzug, das Mikrofon erreicht. Er räuspert sich theatralisch und beginnt mit seiner eingeprobten Rede.

Meine Damen und Herren, illustre Literaturfreunde, literarische Schmetterlinge, die in der bunten Wiese der Worte flattern, ich begrüße Sie heute an diesem erlesenen Ort des geistigen Austauschs und der Buchstabenorgie! Es ist eine Freude, auf dieser Messe der literarischen Genüsse zu stehen, umgeben von Büchern, jenen stummen Zeugen der Menschheit, die auf Papier gedruckt sind und doch so laute Geschichten erzählen. Ein Paradies für die Seele, in dem wir schwelgen dürfen, als ob wir in einem überwältigenden Ozean von Buchstaben badeten, wobei die Schwimmflügel aus Ausrufezeichen und Fragezeichen bestehen. Wir sind hier, um die Macht der Worte zu feiern, um uns von den Flügeln der Phantasie emporheben zu lassen und in den Wäldern der Literatur zu verirren, wo selbst die Bäume Gedichte flüstern!

Und so, meine literarischen Kosmonauten, während wir heute durch dieses literarische Universum schreiten, erinnern wir uns daran, dass jedes Buch, das wir öffnen, eine Reise in eine unbekannte Galaxie ist, dass jedes Wort, das wir lesen, ein Stern ist, der uns erhellt, und dass jedes Komma, ja, jedes verdammte Komma, eine kleine Atempause für die Seele darstellt! Lassen Sie uns also weiterhin die Seiten umblättern, die Buchrücken streicheln und die Welt der Worte in ihrer vollen Pracht genießen. Möge Ihre literarische Reise niemals enden, und möge Ihr Durst nach Geschichten niemals gestillt werden. Auf dass die Buchstaben in Ihren Köpfen tanzen und die Silben in Ihren Herzen singen, bis wir uns eines Tages wieder hier treffen, in diesem Tempel der Literatur, um uns in der endlosen Symphonie der Worte zu verlieren!

Danke, ChatGPT!