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Dass ich Informatik und Mathematik total toll finde, sollte jeder verstanden haben. Ich finde aber auch Physik interessant — ganz besonders Elektronik. Ich habe viele sehr gute Ideen, wie man Elektronik gut veranschaulichen könnte. Ich bin überzeugt, binnen einer Stunde einem generischen 6.-Klässler Elektrotechnik so gut verstehen zu lassen, dass er es so leicht findet wie Zahnräder oder Hebel!
Ich habe eigentlich alles da an Werkzeugen und Teilen. Es fehlt alleine an Ideen und Motivation im Verhältnis zur verfügbaren Zeit. :-( Wenn es einen guten Anlass gäbe, könnte ich aber sicherlich so einiges zusammenbauen!
Natürlich kann ich es jederzeit jedem erklären, aber ich will auch ein Video dazu machen. Ich muss nur noch herausfinden, wie ich dieses technisch umsetzen kann! Papier, Stift und Kamera? Präsentations-Folien? ;-)
Möchtest DU Elektronik verstehen, statt nur Bahnhof zu verstehen? Frag einfach! Ich nerve zwar viel, aber das Opfer wird sich für dich sicherlich lohnen! xD
Mein eigenes Web-Framework lui ist fertig. Damit meine ich, dass es sich praktisch (oder "produktiv") verwenden lässt. Mein Kollege hat mir gestern eine Kalender-App gezeigt, welche auf lui aufbaut. Das freut mich sehr. Mein eigentlicher Anlass zur Entwicklung von lui war aber meine eigene Entwicklungsumgebung prog, welche ich soeben erfolgreich von Mithril auf lui portiert habe! :-)
Ich mag React und ich mag Mithril, aber ich werde ganz klar für eigene Projekte nur noch lui verwenden!
Ich wurde neulich auf ein älteres Foto aufmerksam gemacht, auf dem man mir ansieht, was ich empfinde. Danke für den Hinweis, "Lemmy"!
Ich arbeite und lerne sehr gern bei TUDOCK und genervt bin ich nur von Feiern und von Konfetti. Und von Fotos generell.
Schon seit mehreren Wochen ist bei den Studios nichts mehr erschienen. Ich gehe stark davon aus, dass es dort an Motivation und Inspiration mangelt. Auch auf anderen Kanälen/Seiten kommt kaum neues. Weihnachtsbäume? Ich bitte Sie! :-)
Hiermit möchte ich erneut offen darauf hinweisen, dass mir die meiste bisherige Zusammenarbeit sehr gefallen hat! Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder mit jemandem an gemeinsamen Projekten arbeiten kann! Das lässt sich ja auch gut rein digital umsetzen! ;-)
Das Angebot gilt auch für einige andere, die schon wissen, dass sie hiermit gemeint sind. Ich werde aber ansonsten auch alleine weitermachen! :P
Dass ich von der Verlustangst befallen bin, habe ich genügend thematisiert. Jetzt gibt es auch ein Video zum Asperger-Syndrom, welches einen noch viel stärkeren Effekt auf mein Verhalten hat. Könnte langweilig sein, ich finde es aber ganz interessant!
Und nein, ich spiele kein Schach, da ich den Nutzen zu gering finde in Relation zur investierten Zeit. Deswegen lese ich auch keine Bücher.
Endlich ist diese schhhh Schule vorbei! Ich habe Mittwoch-Abends schnell einen Gegenschlag unternommen und ein Erklär-Video zu meinem neuen Profilbild gemacht. Ich reparierte Dienstags eines meiner neueren ATX-Netzteile. Und Donnerstags erhielt ich die LiIon-Zelle, die ich für meinen Nokia 9210i bestellte. Ich habe mehrere Video-Ideen bzw. -Pläne.
Ich möchte sehr bald einen Spiele-PC zusammenstellen. Ich möchte den 9210i wieder verwendbar machen und vorstellen. Ich möchte erklären/zeigen, wie ein Schaltnetzteil funktioniert. Und dann möchte ich noch weitere Programmier-Videos machen.
Ich könnte natürlich auch wieder Geschichten verfilmen, etwas spielen oder gar zeigen, wie man Dinge in Minecraft baut (sehr wichtig!), aber das wäre zu billig. Ich habe nicht Jahre-lang gelernt und gelernt, um dann Dinge zu tun, die ich mit 10 Jahren hätte tun können. Sollte jemand aber konkrete Wünsche haben, gerne her damit!
Ich habe viel Wissen und arbeite gern. Ich habe aber nur kaum Willen bzw. Motivation. Es freut mich sehr, wenn ich etwas für andere tun kann. Möglichst entweder etwas sinnvolles oder wenigstens etwas persönliches.
Mich stören die meisten Schul-Projekte sehr! 😠 Meistens ist es dann auch noch Gruppenarbeit, was es mir nochmal viel aufwändiger macht.
In dieser Woche muss ich mit 3 anderen einen Windows-Server einrichten. Wir haben alle kaum Vorkenntnisse und haben soweit viele Fehler gemacht. Seit gestern Abends können wir uns plötzlich nicht mehr am Server anmelden und müssen wohl einen neuen aufsetzen. Am liebsten hätte ich einfach 20% der Punkte und dafür Freizeit.
Der Schulblock begann vor mehreren Wochen und ich bin froh, wenn der vorbei ist. Mir fehlt die Programmier-Arbeit, weswegen ich fast jeden Abends an lui.js weiterarbeite.
Und CCNA-Aufgaben stehen auch noch vor mir. Ich war bisher sehr undiszipliniert. Wenn ich irgendetwas machen soll, das noch Zeit hat und auf das ich keinen Bock habe, dann ist es nahezu unmöglich, das früher zu tun als nötig. Ich nahm mir hunderte Male vor, das zu ändern, aber wenn es dann wieder so weit ist, bin ich extrem abgelenkt und finde plötzlich alles andere sehr interessant. Gestern sollte ich mich zu dem Projekt informieren. Stattdessen las ich Stunden-lang Wikipedia-Artikel zu völlig anderen Themen! 🤨
Ich denke immer wieder an die wenigen Menschen, die ich gerne irgendwann wieder sehen würde. Das lange Warten stört mich sehr, aber was mich noch viel mehr stört ist, wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden, an das zu denken, das ich gerade nicht habe. Es ist schwer, etwas sinnvolleres zu tun, da ich kaum Spiele spiele oder Videos schaue. Meine wichtigen Beschäftigungen sind allesamt kompliziert und erfordern viel Konzentration.
Es ist schwer zu sagen, ob Freundschaft gut oder schlecht für meine Produktivität ist. Ich verschwende sehr viel Zeit mit Denken an Personen, an denen ich interessiert bin. Vielleicht tue ich das ganz unabhängig davon, ob ich einsam bin oder nicht. In den letzten Tagen zwang ich mich, trotz wenig Motivation wieder an meinem Web-Framework LUI zu arbeiten. Ich erzielte große Fortschritte und war begeistert. Ich habe vor, bald ein Video darüber zu machen. Das wird mir Freunde nicht zurückholen, aber schaden wird es wohl kaum. Ich versuche, optimistisch zu sein.
Ich habe das unschöne Gefühl, dass ich sehr schnell wieder interessanter werden würde, gäbe es plötzlich keine Rechnerspiele mehr. Ich habe das Gefühl, dass meine Intelligenz und meine Weitsicht die Gründe dafür sind, dass alles andere leichter fällt, als mit mir zu reden — oder eben mal nicht zu reden. Dieses Gefühl selbst ist aber tatsächlich ein großer Faktor! Wie geschrieben: Ich muss optimistisch und ehrlich sein; alles andere wäre Verschwendung von Lebenszeit!
Es war einmal ein Dorf, das an einem Wald lag. Das Dorf hieß Bärendorf. Wie ist man auf diesen Namen gekommen? Ganz einfach: Da im angrenzenden Wald Bären leben. Und es ist ein Dorf. Genauer gesagt ist der Wald ein Bärenwald. Doch Bärenwalddorf hätte doof geklungen und so beließ man es bei Bärendorf. Ein großer Fehler, wie sich bald zeigte. Als die Bären das Ortsschild sahen, wollten sie den Wald verlassen und im Dorf leben. Wenn man die Wahl zwischen einem Bärenwald und einem Bärendorf hat — wer wollte schon für immer und ewig im Bärenwald leben? Auch der Bär hat keine Lust, stets im Wald nach Nahrung suchen zu müssen. Warum nach Beeren suchen, wenn man einfach in Menschenhäuser klettern und köstliche Menschen essen kann? Doch die Menschen haben von den Bärenplänen Wind bekommen. Sie suchten nach einer schnellen Lösung für das Problem. Bald kam jemandem der geniale Einfall, den Ort umzubenennen. Doch Bärenwalddorf wäre zu lang gewesen, wie gesagt. Der geniale-Einfall-Habende hatte aber schon eine bessere Idee: Man könne die Punkte von den Ortsschildern entfernen. Dies wurde sofort getan und es hatte einen weiteren Vorteil: Die Wolfsburg wurde stets von Wölfen heimgesucht. Um der Belagerung ein Ende zu setzen, entsandte man einen Boten mit den nun nicht mehr benötigten Punkten. Leider verlor er auf dem Weg dorthin alle seine Punkte, was teilweise abscheuliche Ortsnamen zur Folge hatte. Die Wolfsburg musste also zu anderen Mitteln greifen — aber dazu ein anderes Mal mehr! Der Plan vom ehmaligen Bärendorf ging auf: Als die Familie Bär eines Mittags Essen holen wollte — sie haben schon geeignete Häuser ausgekundschaftet — blieben sie voll von Schrecken am Ortseingang stehen. Bären sind korrekte Menschen — und haben große Demut vor Schildern. Aus der Not heraus entschied sich die Familie Bär, zu ihren Verwandten in das weit entfernte Bärstadt zu ziehen. Dort wurde ein verwildertes Grundstück in Waldnähe erspäht, das außerdem von einem alten Mann in einem blauen Bauwagen bewohnt wird. Bald war dort dann Schluss mit Lustig — wir wissen ja, warum! Ende gut, alles gut für das ehmalige Bärendorf? Leider weit gefehlt: Die sogenannte gemeine Schildlaus hat sich nämlich bis dorthin verbreitet. Die kleinen Tierchen befallen — wie schon der Name nahelegt — Schilder. Und sie sind schwarz. Eines Tages, als ein Bär im Bärenwald seine Verwandten besuchen wollte, fand er sie nicht. Wir wissen ja, warum: Sie sind nach Bärstadt gezogen und bewohnen dort einen Bauwagen, der ihnen jedoch inzwischen von den Füchsen streitig gemacht wird. Doch unser Gast-Bär wusste davon nichts. Er hatte solch einen Hunger! Er hat sich auf den großen Brei von Papa-Bär gefreut. Ob heiß oder kalt — das war ihm völlig egal! Und er hat sich auf Mama-Bärs weiches Bett gefreut. Besonders, wenn Papa-Bär dabei für mehrere Stunden außer Haus war. Doch da war kein Haus im Wald — zumindest kein Bärenhaus! Als er sich auf den Heimweg machen wollte, sah er das Ortsschild. Bärendorf! Die gemeine Schildlaus bildete zwei täuschend-echt-aussehende Punkte über dem "a". Gast-Bär hatte keine Ahnung von Schildläusen und so schloss er daraus, dass hier Bären im Dorf leben. Und so nahm das Unheil seinen Lauf. Zunächst möchte ich die Bären etwas in Schutz nehmen: Wisst ihr, bei den Bären sehen Häuser anders aus. Sie servieren ihr Essen in Betten und sie schlafen unter Esstischen. Und so schlief unser nun gut gesättigter Gast-Bär unter einem Tisch. Leider wurde er bald aus dem Schlaf gerissen und dann wurde versucht, ihn jemandem aufzubinden, was zum Glück nicht geklappt hat. Die gemeine Schildlaus zog weiter und wenn sie nicht gestorben ist... Siehe Munchen.
Nachdem ich schon vor Jahren Skype, Facebook und Instagram, dann auch Twitter und schnell wieder Telegram verlassen habe, bin ich nun auch bei Discord wieder verschwunden.
Ich sehe fast ständig in Gedanken. Ist es dunkel, bin ich sogar manchmal unsicher, ob das, was ich sehe, echt ist. Wenn ich Text von jemandem lese, den ich kenne, sehe ich, wie er ihn schreibt. Wenn ich ein Minecraft-Video sehe, sehe ich den Spieler vorm Rechner sitzen. Sehe ich bei Discord den kleinen grünen, gelben, roten oder grauen Punkt neben einem Namen, sehe ich, was derjenige gerade tun könnte. Fast jede externe Information über jemanden ruft bei mir Bilder hervor, besonders wenn ich ihn kenne.
Wenn mir ein Dienst wie Discord sagt, jemand sei "online", habe ich das Gefühl, als säßen wir in einem Raum. Wenn wir dann nicht miteinander sprechen, ist es, als würde man sich nicht ansehen sondern ignorieren. Dieses Phänomen ist als "unangenehme Stille" bekannt. Ich kann nicht damit umgehen, wenn Leute irgendwie da sind, irgendwie aber auch nicht.
In diese Situation geriet ich mehrmals am Tag und ich war jedes Mal extrem abgelenkt von dem, an dem ich eigentlich arbeiten sollte oder wollte. In den Tagen mit Discord sank meine Produktivität auf ein Minimum — alleine schon deswegen hätte ich die Notbremse ziehen sollen! Es zieht mich runter, wenn ich so wenig schaffen kann bzw. wenn ich so "fremdbestimmt" bin. In Ruhe zu lernen oder zu arbeiten ist eine Lieblingsbeschäftigung und mir sehr wichtig.
Neben Konzentration ist da noch mein Bauchgefühl. Ich fühle mich generell sehr schnell verstoßen von Leuten, die ich mag — in solchen Situationen besonders. Genau deswegen habe ich damals sämtliche "soziale" Konten gelöscht. Ich finde E-Mail oder Telefonate in Ordnung, mir ist aber wichtig, dann auch ab und zu richtigen Kontakt zu haben.
Mich stört extrem, den anderen zu "sehen", aber nicht von ihm gesehen zu werden. Aus gleichem Grund sehe ich auch nur ungern Videos an von Leuten, die ich gut kenne und mag, wenn sie nicht dabei sind. Ich bin interessiert, bekomme aber schnell Bauchschmerzen, wenn ich nur zuhören aber nicht antworten kann.
Das ist offenbar unnormal und etwas extrem, lässt sich aber einfach erklären: Ich leide seit langem unter genereller Verlustangst, die mich verrücktmachen und dann andere sehr nerven kann. Als Lösung hat sich bisher nur eine klare Trennung zwischen "da" und "nicht da" erwiesen. Bin ich wirklich alleine, kann ich mich meistens sehr gut konzentrieren und darüber freue ich mich!
Wie ja schon erwähnt, habe ich schon vor vielen Jahren Skype und Facebook verlassen. Der Hauptgrund ist nach vielen Jahren der selbe. Ich habe mich nur sehr widerwillig auf Internet-Kontakt eingelassen. Ich wurde mit Nachdruck von mehreren überredet, mir Discord zu holen. Ich habe anfangs noch abgelehnt, doch irgendwann nachgegeben. Ich kündigte an, Discord nur zu öffnen, wenn man mich aktiv dazu auffordert. Ja, meine lieben Leser, ich wusste es vorher schon besser. Das blöde an meiner Lebensgeschichte ist, dass ich den einen großen Fehler trotz guter Aufklärung immer wieder mache: Ich unterschätze meine Verlustangst und lasse mich von anderen zu Dummheiten überreden. Wenn wir schonmal dabei sind: Ich habe eigentlich keine Lust gehabt, Minecraft zu spielen, sondern wurde dazu überredet. Es wäre wohl schlauer von mir gewesen, "Nein" zu sagen. Ich hätte ein Spielverderber bleiben sollen. Es fällt mir nur extrem schwer, Leuten, die ich mag, Wünsche auszuschlagen. Ich will maximal verlässlich sein. Ich gehe lieber Risiken ein, als ein Neinsager zu sein. Und sicherlich habe ich auch etwas Angst davor, mich unbeliebt zu machen und dadurch den Kontakt zu verlieren. Rückblickend ist man immer schlauer. Der langzeitige Kontakt ist durch meine Verlustangst viel stärker gefährdet als durch kurzzeitiger Verzicht auf Kontakt. Leider kann ich ein Wiederholen nicht ausschließen, da ich noch keine gute Lösung gefunden habe. Hoffentlich bin ich in Zukunft noch schlauer als bisher.
Ich bin wie auch die vorherigen Male sehr erleichtert, diese Belastung und Motivationsbremse abgeworfen zu haben, wenn auch leider mal wieder viel zu spät. Es war bisher immer viel zu spät. Ich freue mich auf jedes physische Treffen in Zukunft und kann mich wieder damit motivieren, dass ich meine wohl lebenslange Einsakeit eh nicht über mein Telefon überwinden kann, das gilt aber für jeden. Ich muss es garnichterst versuchen und kann sinnvolleres tun.